In einer Projektwoche soll der 14-jährige Lanz einen Blog schreiben. Darin bereitet er sein Leben aus. Trennung der Eltern, Kompliziertheit zweier Zuhause, Probleme mit dem Erwachsenwerden, misslungener Annäherungsversuch an Lynn, usw.
Ich las den Debütroman von Flurin Jecker aus dem Jahr 2017 als Vorbereitung auf sein Buch Santa Tereza, das im Februar erscheinen wird und von „Bern liest ein Buch“ ausgewählt wurde.
Die Geschichte ist tagebuchmässig präsentiert und in einer eigenwilligen Sprache geschrieben, die das Denken eines 14-jährigen Jungen glaubwürdig widerspiegelt. Es ist ein netter Roman ohne viel Handlung. Das Ende ist mir zu aprubt.