In diesem Buch geht es um Rudolf Sprüngli, welcher im Jahr 1826 zum ersten mal in Berührung mit Schokolade kommt. Sein Traum, eigene Schokolade herzustellen, entsteht.
Der Autorin gelingt es mit diesem Roman, den/die Leser/in in das Zürich von Damals zu versetzen. Der Schreibstil ist angenehm und man kann sich gut in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen. Die Kapitel sind kurz gehalten und aus der Perspektive von unterschiedlichen Figuren geschrieben.
In diesem Buch erfährt man nicht nur den Beginn der Sprüngli- Schokolade, sondern auch das Leben in Zürich zu dieser Zeit.
Nur Lindt wird mit keinem Wort (ausser im Titel) erwähnt. Da muss man wohl auf das nächste Buch warten. Somit ist aber der Titel zum Inhalt des ersten Buches nicht ganz passend.