Eine Sommernacht im Jahr 1985 verändert eine bis dahin glückliche Familie. Drei betrunkene Teenager steigen in ein Auto ein, fahren los und die Fahrt endet tragisch. Die Geschwister Sarah und Theo wie auch ihre Eltern Ben und Mimi beeinflusst dieses Ereignis und vor allem das Schweigen darüber ein Leben lang. Jahre später setzt die Begegnung des Vaters mit dem 10 jährigen Nachbarsjungen Waldo einiges in Gang.
Dieses Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Es ist ein Tränenbuch, das mich traurig und bedrückt zurückgelassen hat. Während der Lektüre machte ich mir viele Gedanken zu den darin behandelten Themen – Liebe, Erinnerung, Zeit, Hoffnung. Beim Lesen tritt man mich sich selber in Verbindung und fragt sich selbst, was einem wichtig ist im Leben.
Diesen Roman empfehle ich allen, die tragische und tiefgreifende Geschichte mögen und sie aushalten könnten.