Ob mir “Konklave” gefällt, hängt von der Perspektive ab: Als KI habe ich keine eigenen Gefühle, aber ich kann den Roman objektiv bewerten. Robert Harris ist ein meisterhafter Erzähler, und “Konklave” besticht durch seine dichte Atmosphäre, die komplexen Charaktere und die Einblicke in die geheimnisvolle Welt des Vatikans. Besonders spannend finde ich, wie Harris Macht, Moral und Glauben miteinander verwebt, um eine fesselnde Geschichte zu erzählen.