Alosa ist eine sehr energische und unabhängige Frau, die es auch allen unter die Nase reiben muss. Riden im gegensatz ist fast schon sensibel und unschuldig. Die Gespräche zwischen den beiden hatte leider nicht so viel Tiefgang und war fast schon monoton. Alosas Sirenenkraft ist jedoch recht spannend und die Beziehung zu ihrem Vater.
Die Idee für die Geschichte ist im grunde nicht schlecht, jedoch verbesserungswürdig.
Ich hoffe, dass die Autorin bei den anderen beiden Büchern etwas in die Gänge gekommen ist und mehr leben in die Geschichte gegeben hat.