Der neue Roman von Rebecca Yarros, "alles, was ich geben kann“, hat mich mitten ins Herz getroffen.
Ich bin wirklich keine Heulsuse und halte mich immer für sehr cool, wenn ich cool wie Iceman, bei keiner Ho9chzeit eine Träne vergiesse und auch nicht, wenn bei einem Film schon alle in den Seilen liegen. Ich weine nicht!
Aber bei "alles, was ich geben kann“, muss ich sagen habe ich sicher 30 Seiten lang das grosse Heulen bekommen. Es war so schlimm, dass mein Kater, der auch eher zu den emotionalen Brutalinski gehört, mich angeschaut hat und sich dazu bequemte auf meinen Bauch zu klettern und beruhigend zu schnurren. Ich glaube er hat sich gedacht, es ist so weit, jetzt hat sie den Verstand verloren.
Das Buch ist einfach so toll, ich lese in Zukunft alles von Rebecca Yarros.
Wenn etwas lesen möchte, wo ich permanent denke:“ ich wünschte das wäre mein Leben”, dann muss ich nur zu ihren Büchern greifen.
Da ist die Welt noch in Ordnung.
Männer die Männer sind, ein Mann ein Wort, ich kämpfe für meine Frau und bin überhaupt ein echter Hingucker.
Die Frauen sind die Art von Frau, die ich gerne wäre und die Romantik haut mich um.
Negatives?
Nun gut, mir schlackern die Ohren bei den erotischen Szenen. Da werde ich ja wirklich von Kopf bis zu den Zehen rot.
Ich muss aber auch sagen, da bin ich wirklich ein Klemmi und ich lese die Szenen auch immer nur quer, aber sie sind sicher toll.
Ich kann nur sagen, kaufen, kaufen, kaufen und die Taschentücher bereitlegen.
Für mich ein ganz wundervolles Buch, das mich wirklich mitgerissen hat.
Hier kann man nichts falsch machen auch für Weihnachten der HIT.
***** Sterne.