Das Buch ist spannend aufgebaut, gut geschrieben und transportiert die Beklemmung , welche Elias Haack beim Besuch seines Grossvaters im Dorf Volkow empfindet, sehr treffend. Die Geschichte spitzt sich zu und die Fäden entwirren sich langsam und überraschend. Das versprochene Kopfkino hat bei mir durch die klare und bildgewaltige Sprache von Stephan Ludwig voll funktioniert. Für meine Nerven teilweise fast zu gut, musste ich doch Passagen überspringen. Aber mit etwas stärkeren Nerven schafft man auch die ;-)