Alosa ist die 17-jährige Tochter eines berühmten und befürchteten Piraten. Ihre Mission: Eine Schatzkarte auf einem Schiff zu finden.
Eine Sache ist sicher: Man langweilt sich mit dieser Geschichte nicht. Der Schreibstil ist flüssig und packend. Obwohl ich Alosa am Anfang etwas arrogant interpretierte, ist sie eigentlich sehr witzig. In der Tat sind mir ihr Humor und ihre lebhafte Persönlichkeit gut gefallen.
Bezüglich des Plots: Besonders interessant fand ich die Suche nach der Karte und mehr über Alosas Sirenenkräfte zu erfahren.
Die Dialoge und die Dynamik mit dem Love Interest haben mich ehrlich gesagt nicht berührt oder überzeugt. Etwas fehlte, ich konnte nicht daran glauben und als Resultat war ich dann in der Beziehung nicht besonders investiert.
Alles in allem hatte ich eine gute Zeit beim Lesen aber ich werde die Serie nicht weiter lesen, da ich sie nicht besonders einprägsam finde. Vielleicht hätte es mir mehr Spass gemacht, als ich eine Teenagerin war (Einige Geschichtenelemente fand ich aber etwas schwierig zu glauben – z.B. dass Alosa mit 17 schon Kapitän ist – aber das wäre mir selber sicher egal gewesen, als ich 17 war! 😂)