Die Autorin Zora del Buono nimmt einem mit zur Reise in die Vergangenheit. Ihr Vater starb als sie erst 8 Monate alt war bei einem Autounfall. 60 Jahre danach möchte sie heraus finden wer dieser Mann der den Unfall verursacht hat war, wie er lebte und wie es zu dem Unfall kam. Im ersten Teil des Buches sind ihre Gedankengänge und Abschweifungen für mich persönlich zum Teil nicht zu verstehen und wirr. Sie trifft auch sich auch regelmässig mit einer Psychologin und einem Freund um sich mit ihnen über die neusten Rechercheergebnissen und dem frühen Verlust des Vaters zu sprechen/auszutauschen. Mit der Zeit wird sie fündig und erfährt mehr von dem Unfallfahrer und was für ein Mensch er gewesen ist. Auch über ihren Vater erfährt sie mehr.
Mich persönlich hat das Buch nicht so abgeholt. Ich kann es aber jedem empfehlen der vielleicht das gleiche Schicksal erlitten hat wie Zora del Buono.