Amos Decker und Alex Jamison möchten sich erholen - wer die Bücher von David Baldacci kennt weiss, dass dies nicht gut gehen wird. Sie werden in einen Fall gezogen, der sie in Atem hält - und nicht nur sie. Der Leser wird von der ersten Seite an ins Buch gezogen und wird es erst nach Beendigung wieder verlassen.
Das New York Journal of Books hat recht, die Bücher um Amos Decker werden von mal zu mal besser.
Fazit: Ein weiterer Fall um Memory Man - ein weiterer Fall, der nicht mehr aus der Hand gelegt werden kann, der in einer Nacht gefuttert werden will und einen einfach sprachlos zurücklässt. War für ein Werk. Was für ein Autor.