Clayton wächst in einer Gemeinschaft von Rätselmachern auf. Dies führt bei ihm zu einer speziellen Sicht auf die Welt, die er gar nicht so gut kennt. Clayton wird von seiner Adoptivmutter auf die Suche nach seiner leiblichen Mutter geschickt. Dies tut sie passend zu ihrer sprachlichen Hochbegabung, indem sie ihm ein ganz besonderes Kreuzworträtsel zu lösen gibt. Ich empfand die Geschichte grösstenteils spannend. Mir gefiel auch die flüssige Sprache, die Samuel Burr verwendet.
Aus meiner Sicht würde auch “Liebesgeschichte” sehr gut zu diesem Buch passen. Ich fand den Aspekt der verschiedenen griechischen Lieben spannend, von denen ich vorher noch nie so bewusst gelesen habe. Diese verschiedenen Arten von Liebe werden teilweise im Verlaufe der Geschichte aufgegriffen und erklärt: z.B. Philia, die freundschaftliche Liebe.