Rachels Geschichte spricht wahrscheinlich vor allem ein jüngeres Publikum (bis Mitte 20, schätze ich) an. Kann man sich mit Rachel identifizieren, leidet man mit ihr und ihrem Erwachsenwerden mit. Die Sprache ist jugendlich erfrischend, direkt und das Buch liest sich flüssig. Mir hat vor allem die Beziehung von Rachel und James am besten gefallen. Obwohl sie manisch-toxische Züge aufweist, hatte ich während des Lesens den Eindruck, dass sich die beiden blind verstehen und sie ein starkes Band zusammenhält.