Cassie bekommt von einem entfernten Bekannten ein Buch geschenkt. Mit diesem Buch kann sie eine Tür öffnen und dahinter in eine komplett andere Welt laufen… Also beispielsweise öffnet sie die Türe in den Flur ihrer Wohnung in New York und dahinter verbirgt sich eine Strasse in Venedig. Sie kann hindurch gehen und befindet sich - Zack - in Italien. Also eine Art Beam-Technik, die auch als Zeitreise funktioniert, denn Cassie kann nun beliebig in der Zeit auf der Welt umherspringen.
Verwirrend für Cassie… Vor allem die Gefahren, die damit kommen in Gestalt von BücherjägerInnen, die brutal und wahnsinnig versuchen, an die magischen Bücher (jawohl, es gibt noch mehr) zu kommen.
Cassie muss nun mit ihren Freunden gegen diese Bücherjäger ins Feld ziehen, um zu verhindern, dass die mächtigen magischen Bücher in die falschen Hände geraten.
Mein Fazit: Ich finde der Autor hätte besser ein FIlm-Drehbuch geschrieben… In allzu vielen Kapiteln habe ich das Gefühl, im Kino zu sitzen, denn viele Abschnitte des Buches wären grandios mit Special Effects darzustellen. Im Buch aber finde ich Cassie’s Gegenspieler übertrieben, zu brutal und überhaupt nicht stimmig. Kurz: das Buch hat mich nicht gepackt und auch nicht inspiriert.