In „this could be love“ begleiten wir die Profi Tennisspielerin Louisa, die nach einer Verletzung die letzten Trainingswochen vor ihrem Comeback auf Hawaii verbringt.
Dies war mein erster Roman von Lilly Lucas. Ich habe aber schon einiges von ihr gehört und hatte sie auch schon auf meiner Liste, deshalb war dies eine super Gelegenheit endlich etwas von ihr zu lesen.
Das Buch hat ein sehr schönes Cover mit Farbschnitt, leider aber löste sich nach einer gewissen Lesezeit der goldene aufdruck.
Ich finde das Buch war eine super Sommer Lektüre und Lilly Lucas hat es wirklich geschaft Hawaii ein weing näher zu bringen. Man merkt beim lesen, dass sie für das Buch extra nach Hawaii gereist ist. Ich fand die sportliche Sicht der beiden Hauptcharakteren auch gelungen, die Geschichte erinnerte mich an einen der Surferfilme aus den 2000er. Wir lernen in dem ersten teil auch viele Nebencharakteren kennen, dessen Geschichten erst in den Fortsetzungen weiter gehen, daher gibt es fast zu viele Handlunsstränge.
Leider fühlte es sich aber für mich zu schluss an, als müsste das Buch nun einfach fertig geschrieben werden. Ein, zwei Kapitel mehr und etwas mehr Tiefgang hätten da also nicht geschadet.
Ich bin aufjedenfall gespannt auf die Fortsetzung.