Was habe ich Federica de Cesco geliebt als Kind, hier erzählt sie wie einige ihrer Geschichten entstanden sind und wecken viele Kindheitserinnerungen bei mir. Dazu sind auch noch mir neue Kurzgeschichten mit dabei, in gewohnter de Cesco Manier.
Sie schreibt, dass ein Autor immer seine Meinung/Einstellung in seinen Büchern festhält, und hier sickern ihre Ansichten besonders stark durch. Kann man als mahnenden Zeigefinger interpretieren, aber wenn man gänzlich anderer Meinung ist, einem auch abschrecken.
Kann das Buch jedem empfehlen der der rote Seidenschal, Sonnenpfeil etc auch verschlungen hat.