Das Buch Yoko von Bernhard Aichner hat mich nicht überzeugt. Der Einstieg in die Geschichte ist einfach, denn der Schreibstil ist einfach und es liest sich flüssig. Auch die Geschichte hat mich interessiert. Es geht um Schuld und Vergeltung. Leider wird die Handlung immer unglaubwürdiger, ja unrealistisch und beschreibt mir die Grausamkeiten zu detailliert. Das Ende der Geschichte kommt für mich abrupt und ist für mich nicht mit Logik nachvollziehbar. Für mich fehlte auch der Spannungsbogen eines wirklich guten Thrillers. Über alles gesehen kann ich dieses Buch nicht empfehlen.