Die siebzehnjährige Peyton wurde in der Schule gemoppt und geriet auch noch an die falschen Freunde. So setzte sie sich kurzerhand mit einem Rucksack voller Klamotten, ihrem Skizzenbuch und ihrem Ersparten in ein Flugzeug und flog nach Vancouver. Bereits im ersten Hostel traf sie eine Gruppe junger Leute aus aller Welt, die dasselbe Ziel hatten wie Peyton - nämlich die Welt entdecken. Sie schloss sich ihnen an und der Roadtrip durch Cananda begann. Nebst ihren Ängsten, Hochs und Tiefs erfuhr Peyton dass es wahre Freundschaft gibt.
Sara Barnard versteht es den Leser in seinen Bann zu ziehen. Man hat wirklich das Gefühl selbst dabei zu sein. Und die Beschreibung der Landschaft ist wunderschön. Man möchte am liebsten selbst den Koffer packen und ins nächste Flugzeug steigen.
Ich bin normalerweise kein Freund von früher / heute Kapitel. Aber bei diesem Buch störte mich dies überhaupt nicht, es half mir sogar Peyton besser kennenzulernen und ich freute mich und litt mit ihr mit.
“Die beste Zeit ist am Ende der Welt” war mein erstes Buch welches ich von Sara Barnard gelesen habe und wird bestimmt auch nicht mein letztes sein. Ihren Schreibstil habe ich sehr gemocht. Es ist ein tolles Jugendbuch, welches ich sehr gerne, auch an Erwachsene weiterempfehlen kann.