Das dritte Buch in der Trilogie “Väter” von Francesca Melandri. Auch hier überzeugt die Schriftstellerin einmal mehr mit der subtilen Schilderung der Menschen, welche ihre Bücher beleben. Gerne geht man mit auf die Entdeckungsreise in Teile ihres Lebens, welche ihnen zu neuen Aspekte und Erfahrungen über sich selber, aber auch über die, ihnen nahestehenden Personen, verhilft. Und oft hat man das Gefühl, eigentlich in einen Spiegel zu sehen.