Feara ist die Erbin der Antimagierin. Diese sind brutal und grausam. Doch leider ist Feara anders und wird durch ihre Andersartigkeit von ihrem Vater und dem Team ständig als nichts bezeichnet. Als Feara bei einer Mission auf Sophus trifft ändert sich vieles. Sie hinterfragt sich und ihre Welt und bittet Sophus um Hilfe. Malik Fearas Vater gefällt dies aber gar nicht und beide stellen sich dem tödlichen Kampf gegen die Antimagier.
Dies ist eine Kurzgeschichte zu Feara und Sophus. Wir lernen beide daher im Buch sehr gut kennen. Das Buch konnte mich aber allerdings nicht richtig überzeugen. Es fehlte mir an Tiefe und Feara ist mir bislang einfach nicht symphatisch. Die Kurzgeschichte gibt einen kurzen, kompletten Einblick in die komplexe Welt und dessen Magiesystem. Ich hoffe das mich der erste Band ,,Wenn die Magie stirbt,, mehr überzeugen kann, dass dort auch Charakterentwicklungen stattfinden und es mehr in die Tiefe geht. Ich bin mir nicht sicher, ob es diesen Band wirklich auch gebraucht hätte. Das Buch hatte ich in circa 3 Stunden gelesen.