3.75 Sterne
Ich empfand es als spannend, eine Liebesgeschichte aus einem anderen Kulturenkreis zu lesen. Auch wenn ich Mühe hatte mir vorzustellen, wie ein Tansanier indischer Herkunft aussieht (hätte mir mehr Beschreibungen der Figuren gewünscht). Das Element Kochen war, wie der Titel erahnen lässt, ein zentrales Element. Und zwischendurch kriegte ich richtig Hunger beim Beschrieb des leckeren Essens (war intensiver beschrieben als die Figuren).
Das Buch war angenehm zu lesen, ideal für in den Ferien, wo man nicht zuviel nachdenken will.
Ein bisschen zu aufgesetzt empfand ich, dass das ganze LGBTQ-Spektrum vorkam, aber dann doch alle eben nicht die Hauptfiguren waren.