Ein weiterer postmoderner Klassiker des Schweizer Meisters Frisch.
Ein packender und in seiner Echtheit erschütternder Roman, der uns vielleicht gewisse Privilegien unseres modernen Lebens schätzen lässt, uns durch Mitleid mit Faber reinigt.
Frisch zeigt uns in diesem Text, wie zerbrechlich wir doch sind im Angesicht der nach Ernst verlangenden Arbeit und wie leicht manches unserer Kontrolle und Rationalität entgleitet.
Vielleicht inspirierte dieser Roman einen anderen Schweizer Künstler zu seinem Namen: Faber