“Evangeline knew places weren’t truly alive, and yet she felt as if it were dying. Candles blew out. Cracks wounded the floors. Dust appeared on the stairs where before there had been gleam and shine.”
Obwohl der zweite Teil genauso magisch und voller Leben war, obwohl ich auch den Schreibstil wieder sehr gemocht und das Ende geliebt habe - trotz dieser Dinge fand ich “The Ballad of Never After” lange nicht so gut wie den ersten Band.
Die Charaktere haben meiner Meinung nach über die meiste Zeit des Buches hinweg überhaupt keine Entwicklung durchgemacht. Evangeline war naiv und ist absolut die ganze Zeit errötet, Jacks war unnahbar und wie immer voller Lügen.
Zudem war für mich auch die Spannung sehr flach, über mehrere hundert Seiten ist gefühlt nichts passiert, bis das Ende dann nochmal richtig aufregend wurde.
Alles in allem nicht mein liebster Band, aber nach dem Ende bin ich doch gespannt auf den letzten Teil.