Wenn ein neues Buch von Irene Hannon und ihrem Hope Harbor herauskommt, kann ich nicht widerstehen. Nur schon das Cover lädt einem zum Lesen ein - und es ist die perfekte Sommer- oder Ferienlektüre! Wenn man schon einige ihrer Bücher gelesen hat, weiss man, dass es in jeder Geschichte gut kommt, dass es sich einfach und gut lesen lässt und einem mit einem positiven Gefühl zurücklässt. Schön ist auch, dass man sich in diesem Städtchen ja unterdessen schon etwas auskennt und die Menschen kennt, die darin vorkommen. Man fühlt sich einfach wie direkt drin im Geschehen.
Diesmal greift die Autorin ein spannendes Thema auf: Träumen nachzugehen, egal, was andere sagen, Narben und Verletzungen nicht zu verstecken, sondern mit ihnen zu leben und trotzdem weiterzugehen und wie wichtig es ist, gute Menschen um sich zu haben, die einem darin helfen, wieder mutige Schritte zu wagen.
Mich regen die Geschichten immer zum Nachdenken an, wie es denn in meinem Leben ist, was ich weitergebe und wie ich Gott und seine Wege sehe oder was ich darüber denke. Ich bin froh um die Geschichte von Ashley, Jon und der köstlichen älteren Dame Rose. Jede Person kämpft an einem Punkt und jede Person hat etwas weiterzugeben, genau wie im echten Leben.
Ich freue mich schon auf den nächsten Band und empfehle das von Buch von Herzen weiter für Menschen, die gerne mal für einen Augenblick aus ihrem vollen Alltag fliehen und auftanken möchten.