Düster und mit trocknem Humor startet Ironmonger bei einem Firmeninhaber der heutigen Zeit. Kurz darauf erwacht ebendieser in der neuen Zukunft, die nicht ganz so rosig ist, wie sich das der Multimillionär Toby Markham wohl vorgestellt hat. Direkt in einer Zelle wird er für mehrere Verbrechen verantwortlich gemacht, die sein früheres Ich begangen haben soll. Nur allmählich kommt auch der Lesende dem ganzen auf die Spur und das Buch bewegte mich auch lange Zeit danach noch.