Ich habe dieses Buch im Rahmen der Juli-Challenge (Buch in Brief/Tagebuch-Format) gelesen. Obwohl immer wieder Daten über den Absätzen stehen, liest es sich weniger als einzelne Tagebucheinträge, sonder flüssig als fortlaufende Handlung.
Susy Utzinger erzählt wie sie zum Tierschutz kam und was der Einsatz für die Tiere bedeutet (eher Schwerstarbeit als Hunde streicheln). Der Ton ist meistens sehr nüchtern, wofür ich dankbar war. Zum Teil hat sie Dinge gesehen und erlebt, die nur schwer zu ertragen waren, und die sachliche Wiedergabe half nicht dauernd zu weinen (dafür haben dann die Fotos gesorgt).