“The Fates weren’t dangerous because they were evil; the Fates were dangerous because they couldn’t tell the difference between evil and good.”
4.5✨
Der Anfang war perfekt - ich hab alles an der Geschichte geliebt und es war bereits sehr spannend - was sich im Laufe des Buches allerdings ein bisschen geändert hat.
“Once upon a broken heart” war trotzdem magisch und voller Ideen und interessanter Charaktere. Wie magisch diese Welt wirklich ist, wie viele kleine schöne Details man findet - ich hab’s geliebt!
Auch Evangeline, Jacks und alle weiteren Charakteren fand ich eigentlich sehr interessant und ich habe es geliebt, über sie und ihr Inneres zu lesen. Allerdings muss ich zugeben, dass mir Evangeline gegen Ende des Buches etwas auf die Nerven ging. Viele naive Entscheidungen waren etwas unnötig und noch dazu die Anzahl an Momenten, in denen ihre unglaublich tolle und hoffnungsvolle Art beschrieben wurden. Trotzdem war sie aber sehr sympathisch.
Auch Spannung kam in der Geschichte nicht zu kurz, obwohl ich die meisten Plottwists schon vorhergesehen hatte. Nichts desto trotz bin ich sehr gespannt auf den zweiten Teil, besonders nach dem Cliffhanger.