Aufgrund des Klappentextes habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Die zwei Sichtweisen von Beatriz und Andrés fand ich passend und man versteht dadurch auch gewisse Zusammenhänge besser. So richtig warm wurde ich mit den beiden aber trotzdem nicht, auch nicht mit anderen Charakteren. Spukhausgeschichten und Bücher über Exorzismus mag ich sehr gerne und auch hier war der Ansatz gut, ich hätte mir aber noch mehr gewünscht. Das Ende fand ich etwas unbefriedigend. Alles in allem ein nettes Buch mit Potenzial nach oben.