“The Breakup Tour” bietet eine interessante Konzeptidee, aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Während das Buch einige unterhaltsame Momente bietet, bleiben die Charaktere leider flach und schwer fassbar. Ihre Handlungen wirken oft vorhersehbar und lassen den Leser mit dem Wunsch nach mehr Tiefe und Entwicklung zurück. Die Charaktere bleiben flach und uninteressant, die Handlung plätschert vor sich hin, ohne echte Höhepunkte zu bieten. Statt mit cleveren Wendungen zu überraschen, verliert sich das Buch in vorhersehbaren Klischees und langweiligen Dialogen. Eine verpasste Gelegenheit, die Thematik der Trennung auf eine tiefgründige und mitreißende Weise zu behandeln. Trotz einiger Lichtblicke verpasst das Buch die Chance, seine Leser wirklich zu fesseln und zu berühren.