Alexander Osang nimmt seine Grossmutter als Romanfigur und arbeitet gleichzeitig seine Familiengeschichte auf.
Elena’s Mann verschwindet unter ungklärten Umständen . . . Männer verschwinden alle irgendwie. Elena beschliesst, Mutter für ihre vier Töchter zu sein, eigentlich fünf, denn eine Tochter stirbt. Sie zieht diese weit weg von ihrer Heimat, umgeben von fremden Menschen und ohne deren Sprache zu sprechen auf.
Das Buch hat mich sehr berührt, einerseits, da es eine persönliche Geschichte erzählt, aber auch, weil das Thema hochaktuell ist und Berlin schlichtweg eine der spannendsten Städte bleibt!