Regan und Aldo, zwei Menschen, die durch ihre Art, Charakter und Krankheit ihren eigenen Weg finden müssen, wie sie im Leben zurecht kommen. Als sie sich zufällig in einem Museum begegnen, verändert sich ihr Leben, da sie endlich so gesehen und geliebt werden, wie sie wirklich sind.
Der Klappentext hat mich vor dem Lesen des Buches sehr neugierig gemacht und ich freute mich sehr darauf, das Buch zu lesen. Auch das Cover fand ich sehr schön.
Der erste Teil des Buches fand ich noch ganz flüssig und schön zum Lesen. Doch nach ca. einem Drittel kam ein totaler Schreibstil-Wechsel, es kam mir vor wie jemand anderes das Buch weitergeschrieben hätte. So war der Rest des Buches (leider noch ca. ⅔) sehr verwirrend, anstrengend und leider dadurch auch sehr zeitintensiv. Die Handlungen waren eher einseitig und wahnsinnig viel passiert leider nicht bis zum Ende des Buches.
Ich war ganz ehrlich froh, als das Buch zu Ende war, empfehlen kann ich es leider nicht.