Wie beim ersten Band finde ich die Story Idee gut. Doch irgendwie packt es mich nicht richtig. Genau erklären woran es liegt kann ich leider nicht. Das finde ich sehr schade, da ich andere Werke der Autoirin nicht aus der Hand legen konnte.
Poppy versucht verzweifelt die Gefühle zwischen sich und Hawke, der sich herausstellte, dass es Casteel der Thronprinz von Atlantia ist. Trotzdem geht sie mit ihm mit und lernt viele neue Lewute kennen und wie sich später vestellte, kann sie nicht jedem trauen.
Leider kommen die Gefühle von Poppy nicht so ganz rüber.