Obwohl ich das Buch im Großen und Ganzen genossen habe, konnte ich nicht umhin, mit dem Schreibstil der Autorin zu kämpfen - ein Problem, das ich bereits bei ihrem früheren Werk “Atlas Six” schon festgestellt habe. Die Sätze waren oft unglaublich kompliziert, und ich musste mehrmals lesen, um alles zu verstehen.
Dennoch fand ich es faszinierend, mehr über die mentale Gesundheit der Hauptcharaktere zu erfahren, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Autorin selbst davon betroffen ist.
Besonders interessant fand ich, wie die Themen Mathematik und Kunst in die Geschichte integriert wurden, was der Handlung zusätzlichen Charakter verlieh.
Insgesamt war es kein schlechtes Buch, aber es wird mir auch nicht besonders stark in Erinnerung bleiben.