Eine tolle Fortsetzung und ein rundes Ende der Dilogie – wieder bekommt man genau, was man bei diesem Klappentext erwarten kann: Ein Verrat, der verziehen wird und die spannungsgeladene Liebe der zwei Protagonisten.
Wieder findet sich wenig Worldbuilding oder Hintergrundinformation in der Geschichte, es dreht sich um die Beziehung zwischen Benedict und Florence.
Was mir sehr gefallen hat, war das anhaltende Misstrauen der zwei Figuren – sie haben sich sehr langsam und sehr wenig aufeinander zubewegt und die Gründe dafür wurden sehr nachvollziehbar dargestellt. Und die Szene beim Abendessen mit dem französischen König – oh là là!
Das Ende wurde – wie so oft bei Dilogien – etwas rasch erzählt und zu schnell aufgelöst, aber ich war zufrieden und wurde angemessen unterhalten.