Es geht um Amy, die einen geliebten Menschen verloren hat und um Mian, der ihre Trauer spürt und ihr helfen will. Zusammen mit ein paar Freunden machen sie eine Schiffstour, aber erleiden Schiffbruch, wodurch die entspannte Schiffstour zum Überlebenskampf wird.
die zweite Hälfte des Buches ist grösstenteils spannend. Doch ist vor allem der Anfang sehr verwirrend und es endet für etwas zu abrupt.
Es gab grösstenteils vier Perspektiven. Ich bevorzuge maximal zwei, da ich sonst schnell ein durcheinander bekomme und das erste Kapitel ist nicht aus der Sicht des Protagonisten, was mich bereits am Anfang sehr irritiert hat. Zudem sind 3 der 4 Sichten aus der Drittperson und bis ich drinnen war, war das mühsam ständig das umzudenken. Die eine perspektive ist in der Vergangenheit von Mian geschrieben, was jedoch gut erkenntlich ist, da sie eine andere Schriftart geschrieben wurde. Jedoch finde ich, dass man sie manchmal weglassen konnte oder ich wünschte mir, das man manche Infos dadurch erst zu einem späteren Zeitpunkt bekam. Zum Beispiel als Main Amy ihr davon erzählte.
Trotzdem ist eine gute Unterhaltung, wenn man bereit ist, durch die Verwirrung der ersten kapiteln zu kämpfen.