Die Story hat mich leider nicht zu überzeugen vermocht. Viele Liebesromane sind vorhersehbar, so auch dieser. Mir fehlte aber jegliche Spannung in der Geschichte. Die Affäre von Josephine mit Luc zieht sich endlos in die Länge, obwohl rasch klar ist, wie sie ausgehen wird. Dafür kommt die Beziehung mit Maxime meiner Meinung nach viel zu kurz, entwickelt sich sprunghaft und wenig raffiniert. Den Übergang von Enemies to Lovers konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich die Figur von Maxime ziemlich blass fand.
Das Buch liest sich mühelos und schnell. „Für Zwischendurch“ war’s ok. Für mich liegt die Bewertung bei 2.5 und ich habe mich zum Abrunden entschieden.