Schön, dass Harper nun auch ihre Geschichte erzählen konnte. Man erfährt endlich wieso sie so kühl und distanziert ist.
Zur Geschichte: Williams’ Enkel Everett zieht nach Aspen und verdreht Harper von Beginn weg den Kopf. Doch auch er trägt seine Dämonen der Vergangenheit mit sich herum. Können die beiden lernen einem anderen Menschen zu vertrauen, beginnen ihre Träume zu leben und die Schatten der Vergangenheit hinter sich lassen?
Kleiner Kritikpunkt: Einzelne Themen hätten noch vertiefter beleuchtet werden sollen. Wieso lässt Harper in bestimmten Situationen sehr viele Berührungen zu und dann wieder keine? Meiner Meinung nach wäre es auch wichtig gewesen zu sagen, dass beide eine Therapie beginnen, um ihre Vergangenheit besser verarbeiten zu können. Alles andere ist etwas unrealistisch.
Es war wunderbar noch einmal nach Aspen zu reisen. Nun freue ich mich darauf die neue Reihe der Autorin «Frozen Hearts» zu beginnen.