Von allen drei Bändern hat mir der letzte Teil von A History Of Us am besten gefallen. Zuerst hat mich der Altersunterschied skeptisch gemacht, aber es ist in der Geschichte nicht wirklich im Fokus, also lasst euch nicht davon irritieren, falls ihr kein Fan davon seid. Ansonsten kann ich nur positives Feedback geben. Der Schreibstil ist leicht und fliessend. Es war ausserdem unglaublich schön die Charakteren aus Band 1 und Band 2 wiederzusehen. Es hat sich wie “Nachhause kommen” angefühlt und ich war traurig, als der 3. Band zu Ende ging.
Zum Plot:
April ist eine alleinerziehende Mutter, welche eigentlich kein Fan vom Mittelalterfestival ist, vorerst…😊
Als aber der berühmte Mitch im Kilt sie um Hilfe bittet, gehen sie einen Kompromiss ein. Sie helfen sich gegenseitig, indem Sie seine Freundin spielt, während er Ihr bei der Hausrenovierung hilft. Doch wie lange kann April dem heissen Mitch noch widerstehen? Ab wann ist es nicht mehr vorgetäuscht, sondern echt?