In Band 2 geht Jeannes/Dianes Geschichte am Hof des Sonnenkönigs weiter. In ihrem neuen Stand als Reiterin hat sie einige Privilegien – muss aber auch gefährlichere Aufgaben erfüllen.
Ich erkenne das Potenzial dieses Buches und es hat viele Aspekte, denen ich durchaus zugetan bin.
Aber ich werde einfach nicht warm mit Magna Vampyria und ihren Bewohnern.
Interessant im zweiten Band finde ich, dass wir endlich hinaus in die Stadt kommen und verschiedenen Gruppierungen kennenlernen, einige Organisationen und das harte Leben der Menschen.
Jedoch zieht sich die Suche nach der Wunderdame sehr in die Länge und wir finden vieles auf dem Weg dorthin – nur sie wieder und wieder nicht.
Der Autor schildert die Welt, wie sie ist: Brutal und gnadenlos. Keiner bekommt etwas geschenkt.
Dennoch entwisch Jeanne/Diane zu oft aufgrund vieler Zufälle, leerem Geschwätz oder der Hilfe anderer Menschen und Wesen gefährlichen Situationen.
Aber ich gebe noch nicht auf, weiter zu Band 3.