Die Hauptprotagonisten des Buches besuchen die Sport Academy in Monaco. Dies war für mich der Hauptgrund, warum ich zu diesem Buch gegriffen habe, da ich sehr Sport begeistert bin. Die Kulissen werden im Buch sehr schön beschrieben und es liest sich sehr flüssig. Für mich persönlich ging die Autorin aber zu wenig auf die einzelnen Sportarten und Wettkämpfe ein.
Belladaire Academy of Athletes ist vergleichbar mit einer Netflix-Teenie-Liebes Geschichte. Das typische Klischee “armes Mädchen” trifft auf den “Bad Boy” wurde hier vollkommen ausgeschöpft. Richtige Tiefe hatte die Geschichte aber nie. Wobei es dies für mich bei einem guten Liebesroman nicht zwingend braucht.
Es gab viele Situationen, wo ich mich in die Protagonisten hineinversetzte und überlegte, ob ich auch so handeln würde. Auch wenn ich sehr viele Entscheidungen von Nika oder auch Ambrose nicht verstanden habe, fand ich es sehr interessant. Im Grossen und Ganzen kann ich das Buch weiterempfehlen und ich musste mich nie zwingen, weiterzulesen.