„Wilde Manöver“ von der schweizer Schriftstellerin Judith Keller, erzählt eine wirre Geschichte rund um Vera und Peli die den Baukränen folgen um etwas Neues anzufangen.
Auf Vernehmungsprotokollen erfahren wir die Geschichte von Vera und Peli die sich auf eine irre Reise durch Zürich begeben, bei der sie einige Straftaten begehen.
Es passiert sehr viel, vieles ist aber leider auch nichtssagend oder wird nicht aufgelöst.
ich muss ehrlich sagen, dass ich aufgrund des Klappentextes etwas anderes von diesem Buch erwartet habe und es mich auch noch jetzt, einige Wochen nach dem Lesen des Buches einfach ratlos zurücklässt.
Wenn man mich fragt, was ich von diesem Buch halte, muss ich ehrlich sagen: ich weiss es nicht, ich bin einfach verwirrt und ratlos.
Einiges hat sich jedoch durch das lesen dieses Buches verändert. Ich werde Kräne nie wieder mit den selben Augen sehen, und doch immer etwas gwundrig durchs Glatt laufen, und mich fragen, gibt es die geheimnisvolle Türe wirklich?