Bei den Fitzek - Büchern ist es bei mir ja so, dass die Vorfreude mittlerweile länger andauert, als das eigentliche Lesen. Auch die Einladung war an einem Abend durch. Immer, wenn ich ein Kapitel zu Ende gelesen habe, flüsterte es im Kopf: “Ach, komm noch eines” - und schon war das Buch fertig.
Wie bei Herrn Fitzek ¨üblich, war auch das Buch die Einladung flüssig zu lesen, sehr fesselnd und man ist nach jeder Seite mehr gespannt, wann der berühmte Fitzek-Twist denn nun passiert und vor allem wie.
Diesmal war es jedoch, jedenfalls für mich, sehr offensichtlich. Nicht jeder Teil davon, aber doch vieles. Schade, aber macht nichts, das Buch ist trotzdem lesenswert.
Fazit: momentan gefallen mir die “KEIN-Thriller”-Bücher von Fitzek besser als die, für mein Gefühl, immer mehr unter Druck entstehenden Thriller…