Erneut nimmt uns Robyn Carr mit nach Virgin River und in diese einmalige Dorfgemeinschaft.
In diesem Teil dürfen wir Shelby und Luke, als Hauptfiguren, bei ihren Annäherungen und den Schritten zur Liebe begleiten. Einige Hürden, beginnend bei den eigenen Dämonen, sind zu bestehen und sich selbst das Glück zu gewähren.
Erneut dürfen wir auch die weiteren Personen aus dem Dorf treffen und an deren Leben teilhaben, auch dann, wenn sie nicht im Mittelpunkt stehen. Shelby, die nach dem Tod ihrer Mutter nach Virgin River kommt und den “pensionierten” Army-Piloten Luke trifft. Seine Verletzungen aus der Vergangenheit, die ihn daran hindern seine Gefühle für Shely zuzulassen und drohen, alles zu verlieren.
Robyn Carr schafft es, mit dem leichten Schreibstil, mich in die Berge mitzunehmen. Leicht, flüssig und mitnehmend.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und zu erfahren wies weiter geht.