Die Idee mit der Sage rund um die Robbenfrau und den Handlungsort, den man nicht überall antrifft, haben mich zu dem Buch greifen lassen. Jarno verschwindet auch relativ schnell, was ich gut fand, die Versuche von Rifka in dem kleinen Dorf Jarno wiederzufinden waren mir teilweise etwas komisch vorgekommen. Da die Hauptgeschichte aus der Sicht von Rifka geschrieben ist, welche immer mal wieder Aussetzer und Erinnerungslücken hat, war es für mich teilweise sehr anstrengend das Buch zu lesen, da ich selber verwirrt war. Die Auflösung war insgesamt ok, habe mir aber was anderes erhofft. Insgesamt kann man lesen, muss man aber nicht.