Alles fängt relativ harmlos an. Ein Kinderfest wird organisiert und durchgeführt geführt, doch am Ende findet man Joyce Raynolds tot auf. Doch wer ist ihr Mörder, denn Joyce gilt eigentlich als notorische Lügnerin? Wer hat ihr also trotzdem geglaubt?
Wer könnte besser geeignet sein ein Mord aufzuklären, als Hercule Poirot. Kurzer Hand wird er von seiner Freundin darum Ariadne Oliver darum gebeten diesen Fall aufzuklären.
Mit seinen, doch eher unbequemen Lackschuhen macht er sich auf den Mörder ausfindig zu machen und stösst dabei au verschiedene Todesfälle, die Joyce gesehen haben könnte.
Ich kam am Anfang nicht so ganz in die Geschichte. Zuerst das Vorwort des Regisseurs des Films, welches für mich eigentlich besser als Nachwort gepasst hätte und dann die Beschreibung der Vorbereitungen und das Kinderfest selbst, machten es mir schwer. Nach typischer Agatha Christie manier nahm dann die Geschichte seinen lauf und ich flog nur so über die Seiten. Mal wurde man hier auf eine Spur geleitet, mal da.
Normamer weisse ergibt es am Ende immer einen Sinn, doch dieses mal hatte ich so meine liebe mühe damit. Der Sinn des Mordes war klar und doch fehlten mir am Ende ein pasr Puzzlestücke. Am Ende ging alles sehr schnell und war teilweise einbisschen zu konstruiert, was ich mir eigentlich von der Autorin nicht gewohnt bin.
Alles in allem kann man sagen, die Geschichte war unterhaltsam und auch spannend. Es gibt aber definitv bessere Agatha Christie Bücher.
P. S. Falls ihr den Film schauen wollt oder gesehen habt. Das Buch hat nur sehr wenig mit dem Film gemeinsam.