Margherita kommt aus ärmlichen Verhältnissen und trägt Zeitungen aus bis sie ihren Traumprinzen, den adligen Antonio Revedin heiratet. Der Beginn wie in einem Märchen. Margherita lebt ein Jahr in Paris und dann ziehen die beiden nach Venedig. Gemeinsam wollen sie den Ort für den Tourismus attraktiver machen. Margherita erfindet das Filmfestival und ist Gastgeberin u.a. von den Hollywoodgrössen Clark Gable und Coco Chanel. Sie ist Best Friend mit Peggy Guggenheim.
Vermutlich hätte es eine Hommage an eine Frau, die sich in den 1920 Jahren in der Tourismus- und Kunstszene stark gemacht hat, sein sollen.
Margheritas Spuren sind heutzutage in der Lagungenstadt leider längst vergessen.
Leider hat mich der Roman nicht so gepackt, wie ich es mir erhofft hatte, denn die Hauptfigur ‘Margherita’ hatte für mich etwas zu wenig Tiefe. Sehr schade.