Mit einer Einleitung aus dem Jahre 2098 gefolgt von einem Verhör in Jahre 2025 startet das Buch und versetzt einen in ein Verhörraum der Polizei in Zürich. Das Verhör soll Klarheit und Aufklärung über seltsame Vorfälle in der Stadt Zürich und der näheren Umgebung gebe: Velokreise, Gartenfiguren in der Limmat, Stühle in fremden Gärten…. Bis am Schluss des Buches herrscht keine Klarheit darüber, was eigentlich wirklich passiert ist und wer die Verantwortlichen sind.
Die Autorin bedient sich einer erfrischenden Sprache, die mit der Zeit dann aber doch anstrengend wirkt und eher abschreckt.
Wer ein Buch in einer erfrischend anderen Sprache, welche einem die innerliche Verbildlichung des Gelesenem sehr einfach macht, lesen möchte, soll sich unbedingt an dieses Buch heranwagen.
Wer Klarheit und Struktur sucht, wählt besser ein anderes - weniger verwirrende Buch.