Die Suche nach dem verschwundenen Kartenstück ist der rote Fanden, um den sich die Lebensstränge der Bücherjägerin und ihrer Nichte sowie eines Bibliothekar drehen. Im Verlauf der Geschichte werden Handicaps, Lebensfragen, Trauer und viele andere Themen angeschnitten. Man kann das Buch als leichte und bildhafte Lektüre lesen oder zulassen, Fragen/Gedanken tiefer ins eigene Leben zu übertragen.
Wie eine Jagd sich mal spannend und mal träge hinzieht, ist es auch mit dieser Geschichte. Mal packend, mal träge wie ein Sommerabend in Frankreich.