Eine Liebe, die nicht Gedeihen sollte. Die Reise nach Polen. Ein Grossvater dem sie näher kommen will, der aber eigentlich garnicht mehr lebt. Dazu viele offene Fragen!
Nadine Ritzer schreibt gefühlsnah und beschreibt treffend. Immer wider wechselt sie zwischen den Erlebnissen der Ich-Erzählerin und den Tagebucheinträgen an ihren Grossvater. Dies erschwert teilweise den Lesefluss und sorgt immer mal wieder für offene Fragen.
Trotzdessen würde ich das Buch immer wider weiter empfehlen. Durch ihren Schreibstil hat mich das Buch gepackt. Zudem hat mir die Geschichte, durch die viele abwechslung zugesagt.