In einer abgelegenen Lavahöhle wird die Leiche einer seit sieben Monaten vermissten, allein erziehenden Mutter gefunden. Damals ging man von einem Selbstmord aus, nun stellt sich heraus, dass sie ermordet wurde. Elma und ihr Team rollen den Fall neu auf. Überall treffen sie auf widersprüchliches.
Mich hat der Krimi sofort in seinen Bann gezogen. Auch wegen seiner psychologischen Komponente. Wir treffen auf eine “schwarze” Seele. Einzig der Schluss lies mich etwas hängen. Obwohl man die Lösung des Falles kennt, fehlte mir die “Gerechtigkeit”. Ich weiss nicht, wie ich mich ausdrücken soll ohne zu viel zu sagen.
Dies ist der zweite Fall von Elma, der Kommissarin in Island. Es spielt aber keine Rolle. Der rote Faden im privaten Leben der Hauptpersonen ist nicht so ausgeprägt, dass man sich nicht zurecht findet. Ich habe auf jeden Fall Lust auf mehr bekommen und werde mir den ersten Band der Reihe auch noch kaufen.
Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und macht neugierig.