Kenjarg lernt Mirotan kennen und mit ihm auch eine intensivere Art der Vereinigung, die Farus-Symbiose. Man erkennt sie äusserlich, an beiden Körper entstehen die selben feinen Zeichnungen. Auch die Intensität der Gefühle ist stärker.
Man kann dieses Buch fast ein zwei Teile einteilen. Im ersten Teil leben Kenjarg und MIrotan ihre sehr intensiven Gefühle und Sexualität die sich meist im Bereich SM abspielt. Ich fand die Szenen sehr gut beschrieben.
Im zweiten Teil geht es dann mehr um die Politik und den Kampf der Xerks gegen die Menschen. Dieses starke Geflecht innerhalb der Xerks. Die Verbundenheit mit ihren Locan.
Mir hat der zweite Teil besser gefallen als der Erste. Vielleicht auch, weil es mehr “Dark Romance” enthielt. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil der Farus-Chroniken.